Montag, 24. Mai 2004
Wie entsteht Glück? - Das Flow-Konzept
arglos, 00:21h
Der aus Ungarn stammende Professor Mihaly Csikszentmihalyi trat in den 60er Jahren mit einer ganz schlichten Fragestellung an seine Mitmenschen heran - Er fragte einfach: "Bei welchen Tätigkeiten sind Sie glücklich?" - Nun erfragte nicht einfach sondern gab den Menschen einen kleinen Küchenwecker mit und lies sie in regelmäßigen Abständen die Art der Tätigkeit und ihr Befinden notieren. Und mit dieser Frage ging er zu den unterschiedlichsten Menschen: Künstlern und Bandarbeitern, Managern und Gefängnisinsassen, Hausfrauen und Studenten.
Das Überraschende war - Tatigkeiten die wir im allgemeinen mit mit Freizeit und Entspannung in Verbindung bringen, wie Fernsehen etc. tragen kaum zum Glücksgefühl bei, viel mehr entdeckte Csikszentmihalyi das Menschen bei den unterschiedlichsten Tätigkeiten glücklich sein können.
Wichtig ist hierbei eine Balance zwischen den Anforderungen und Fähigkeiten, Csikszentmihalyi nannte diese Zone der Balance den "Flowkanal" - weiter wichtige Punkte sind Identifikation mit dem Ziel, das Gefühl der Kontrolle und ein rasches Feedback .
Das Überraschende war - Tatigkeiten die wir im allgemeinen mit mit Freizeit und Entspannung in Verbindung bringen, wie Fernsehen etc. tragen kaum zum Glücksgefühl bei, viel mehr entdeckte Csikszentmihalyi das Menschen bei den unterschiedlichsten Tätigkeiten glücklich sein können.
Wichtig ist hierbei eine Balance zwischen den Anforderungen und Fähigkeiten, Csikszentmihalyi nannte diese Zone der Balance den "Flowkanal" - weiter wichtige Punkte sind Identifikation mit dem Ziel, das Gefühl der Kontrolle und ein rasches Feedback .
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