Sonntag, 11. Juli 2004
Minitreffen in Köln
Hier mal ein kleiner illustrierter Bericht unseres Minitreffen - Schade das nicht mehr gekommen sind, die Voraussetzungen wären super gewesen und dann hätten wir sicherlich alle noch das Feuerwerk Samtagabends am Rhein mit genommen.
Wir in einer K?lner Strassenkneipe
Zu nächst trafen mir uns zu einem gemütlichen gemeinsamen Essen bei einem Mexikaner in der Nähe des Rings (Friesenplatz wenn das jemand was sagt) von links nach rechts Rippi, Loudhy, Ephirnion und meine Wenigkeit (Argh).

Erst gegen 1 Uhr nachts fanden wir der Weg zu Rippi nach Hause, was uns (Rippi, Ephi und Arg) aber nicht hinderte dort noch bis um 3 in der Nacht zu tratschen. Themen: Natürlich MM, Diablo, Musik sowie Gott und die Welt ;-)

Dennoch waren wir schon wieder um 9 Uhr auf den Beinen und Rippi verwöhnte uns mit einem köstlichen Frühstück, das wir ausgiebig genossen. Dannach stand die Besichtigung des Parks (Garten wäre nicht angemesen) hinter dem Haus an - ach wie schön hätte man dort grillen können. Dann aber hielt uns nichts mehr und wir düsten mit der Strassenbahn in die Innenstadt und wir stellten fest das in Köln einiges geboten wird.
Fanfarenzug in K?ln
Auf dem Weg zur Schiffsanlegestelle konnten wir die Vorbereitungen zum Abendlichen Fest bewundern, wir nutzen die Wartezeit auf das Schiff mit einer weiteren Besichtigung Kölnersehenswürdigkeiten - jetzt weiß ich endlich was der Gürzenich ist. Dann war es aber soweit, wir enterten das Boot.
Rundfahrt auf dem Rhein in K?ln
Bei Kaffee und Kuchen genossen wir das Kölner Panorama vom Wasser aus - hat echt Spaß gemacht und wir haben auch ein paar Fotos gemacht. Hier Ephi am knipsen. Danach brachten Rippi und ich Ephi noch an seinen Zug und Rippi gönnte mir noch eine Soloführung. Hier das Zeughaus gekrönt durch ein geflügeltes Auto von HA Schult.
Ein Junstwerk auf dem Zeughaus

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Donnerstag, 8. Juli 2004
Am Karlstein
Die golden Hochzeit meiner Eltern bot mir eine Gelegenheit ein mal mehr Erinnerungen nach zu hängen. Wärend die Familie einen kleinen Verdauungsspaziergang rund um den Parkplatz des Wirtshauses zur "Schönen Aussicht" bei Horberg machten. Nutzte ich die Gelegenheit den Karlstein zu erklimmen und meinen eigenen Gedanken nachzuhängen.
Blick vom Karlstein nach Osten
So ganz konnte ich jedoch das Entzücken anderer nicht teilen, denn ich habe den Scharzwald anders in Erinnerung. Viele Grenzertragsflächen mußten Christbaumkulturen weichen und so ist die schöne Mosaikbildung von Wäldern, Weiden und kleinen Ackerfflächen, vielerorts einer monotonen Nadelholzlandschaft gewichen. Dabei war dieser Prozess in meiner Jungend schon längst im Gange, von der Reutewirtschaft mit dem im Frühjahr herrlich gelbblühenden Ginster habe ich nur noch Reste erlebt und das hier früher Eichen geschält wurden um Gerberlohe zu gewinnen weiß ich nur noch aus dem Museum.

Eigentlich schade, das so vieles verlohren geht - oft wird aus zweifelhaften Gründen, das Kind mit dem Bade ausgeleert - dafür wird sich aber mit Vehemenz gegen die Windkraft gewehrt.
Der Karlstein bei Hornberg
Wie wohl der Herzog Karl von Württemberg diesen Anblick erlebt hat als er in einem Anfall von Romantik diesen einst höchsten Gipfel Württembergs am 23. Juli 1770 bestieg?

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Montag, 5. Juli 2004
Nächtliches Treiben in blauweiß ...
... sie haben es geschafft. Die Griechen sind Europameister! Und wie sie gefeiert haben, hier im Revier:
naechtliches Treiben in blauweiss
Autokorso bis weit nach Mitternacht, Umzüge, Jubel - ich habe sogar ein Feuerwerk gesehen. Eine tolle Stimmung und bei mir gemischte Gefühle.

Und meine Tipps? - Vergiss es, bei den verschiedenen Wetten hatte ich die rote Laterne stehts fest im Griff. ;-)

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Sonntag, 4. Juli 2004
Sport am Wochenende ...
.... wenn nicht Fußball, dann etwas anderes diesmal wird hinter meiner Wohnung geskatet. Die 180° Kurve erscheint mir ganz schon risikoreich.
Skater am Wendepunkt

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