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Mittwoch, 4. August 2004
Wie ein Hamster im Laufrad
arglos, 22:37h
Heute im Schaufenster der Tierhandlung, gesehen ein Meerschweinchen, das in seinem Laufrad keine Ruhe geben will, unermüdlich betreibt es seinen Ausghleichssport. Dieses Gefühl kemme ich denke ich: man rennt und rennt, rutscht ab, rennt weiter und kommt dennoch nicht von der Stelle.
Und doch, niemand zwingt das Tierchen in das Rad dabei verbringt es eine Sisiphosarbeit. Eine Arbeit von der die Götter ausgimgen, daß sie eine fürchterlichere Strafe gibt ist weil unnütze und aussichtslos. Dennoch schließt Camus seinen Text mit den Worten "man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."
Warum? Weil Sisyphos das Absurde dieser Welt erkannte, annahm und den Göttern trotzte. Diesen Trotz konnten ihm die Götter nicht nehmen und dies gab ihm eine Freiheit die ganz sein ist.
Und doch, niemand zwingt das Tierchen in das Rad dabei verbringt es eine Sisiphosarbeit. Eine Arbeit von der die Götter ausgimgen, daß sie eine fürchterlichere Strafe gibt ist weil unnütze und aussichtslos. Dennoch schließt Camus seinen Text mit den Worten "man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."
Warum? Weil Sisyphos das Absurde dieser Welt erkannte, annahm und den Göttern trotzte. Diesen Trotz konnten ihm die Götter nicht nehmen und dies gab ihm eine Freiheit die ganz sein ist.
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